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Evidence for Umrabaraba
1 pieces of evidence found.
Id DLP.Evidence.1919 Type Ethnography Location 33°55'35.71"S, 18°25'24.29"E Date 1971-01-01 - 1971-12-31 Rules Square board. Ten pieces per player. Players alternate turns placing a piece on the board. Players also move pieces along the lines on the board. When a player is reduced to three pieces, they may jump to an empty spot on the board. The last player who has three or more pieces remaining is the winner.
Content Account from S. Batyi of Sigwelo, South Africa: ""Umrabaraba," Mühlespiel der Xhosa: Die Kinder vertreiben sich am Kral und außerhalb der Wohnung gern die Zeit mit Setzspielen, vor allem in der heißen Jahreszeit. Sie sitzen im Schatten und zeichnen Längs-und Querlinien einer Quadtraischen Figur in den Sand. Jeder Teilnehmer bekommt zehn Spielsteine, die sich in der Farbe voneinander unterscheiden. Sie werden auf dem Spielfeld verteilt und den Regeln entsprechend weitergeschoben. Einer greift an, der andere versperren. Haben beiden Spieler nur noch drei Steine, dann darf gesprungen werden. Wer als lketzter noch drei besitzt, ist Gewinner. Das Wort "morabaraba" stammt aus der Sotho-sprache und wurde in neurerer Zeit vo nden Minenarbeitern aus den Sotho-Wohngebieten in das Kapland eingeführt." Klepzig 1972: 517-518. Confidence 100 Ages Child Spaces Outside, Public Source Klepzig, F. 1972. Kinderspiele der Bantu. Meisenheim am Glan: Verlag Anton Hain.
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